Mit dem Programm Google Earth kann man eine virtuelle Weltkugel herunterladen, die aus Satellitenbildern zusammengesetzt ist. Auf dieser kann man dann nach Belieben herumfliegen und sich verblüffend realistische Ansichten von allerlei interessanten Orten auf der ganzen Welt auf den heimischen PC holen. Voraussetzung sind allerdings ein guter Prozessor und eine schnelle Internetverbindung. Aber es lohnt sich. Als ich das erste Mal die Welt auf diese Weise erkundet habe, vergingen die Stunden buchstäblich "im Fluge" und mir wurde klar, dass Erdkundeunterricht nie wieder so langweilig sein würde, wie damals in der Schule.
Hier sind ein paar virtuelle Ansichten von den Orten des Geschehens, die ich (mit einem Screenshot-Programm) "abfotografiert" habe.
"Awesome!"
Orte des Geschehens
Red Hill House
I-I Office
Translate
Monday, February 27, 2006
17.Tag: home, sweet new home
4404 Wellington Road
Heute sind wir mal wieder umgezogen. Diesmal vom Red Hill House in die Wellington Road zu Stan Anderson. Hier werden wir für den Rest unseres Trips wohnen, wie es aussieht.
Doch bevor wir dort hinfuhren verabschiedeten wir uns innerlich noch von dem herrlichen Ort an dem wir eine Woche wohnen durften, packten unsere Koffer und setzten uns ins Auto. Der Jeep war bis oben an die Decke mit unserem Kram gefüllt. Gleich auf den ersten Metern hätte es uns knapp wieder ins Nirvana gebeamt, zumal wir die schmale Kurve am rutschigen Hang entlang manövrieren mussten. Um ehemalige Erziehungsberechtigte und andere Menschen mit schwachen Nerven zu schonen, breche ich an dieser Stelle mit meinen detaillierten Schilderungen ab und sage nur so viel: wir sind heile unten angekommen! Alles ist gut.
Mit der Wohnung bei Stan haben wir echt Glück gehabt. Boulder ist ziemlich teuer. Wir zahlen jetzt insgesamt 600 Dollar pro Monat. Dafür bekommen wir das möblierte Zimmer mit Bett, PC-Tisch mit Highspeed-Internet-Anschluss, eigenem Bad, Küchenmitnutzung, Waschmaschine, Trockner, und AUTO ( 93er Nissan Pathfinder Jeep). Wahnsinn, oder „awesome“, wie man hier zu sagen pflegt.
Stan arbeitet in der Immobilienbranche und kümmert sich rührend um uns. Er freut sich, dass wir bei ihm wohnen und ihm Gesellschaft leisten. Wir fühlen uns wohl hier.
Stan Anderson
Heute sind wir mal wieder umgezogen. Diesmal vom Red Hill House in die Wellington Road zu Stan Anderson. Hier werden wir für den Rest unseres Trips wohnen, wie es aussieht.
Doch bevor wir dort hinfuhren verabschiedeten wir uns innerlich noch von dem herrlichen Ort an dem wir eine Woche wohnen durften, packten unsere Koffer und setzten uns ins Auto. Der Jeep war bis oben an die Decke mit unserem Kram gefüllt. Gleich auf den ersten Metern hätte es uns knapp wieder ins Nirvana gebeamt, zumal wir die schmale Kurve am rutschigen Hang entlang manövrieren mussten. Um ehemalige Erziehungsberechtigte und andere Menschen mit schwachen Nerven zu schonen, breche ich an dieser Stelle mit meinen detaillierten Schilderungen ab und sage nur so viel: wir sind heile unten angekommen! Alles ist gut.
Mit der Wohnung bei Stan haben wir echt Glück gehabt. Boulder ist ziemlich teuer. Wir zahlen jetzt insgesamt 600 Dollar pro Monat. Dafür bekommen wir das möblierte Zimmer mit Bett, PC-Tisch mit Highspeed-Internet-Anschluss, eigenem Bad, Küchenmitnutzung, Waschmaschine, Trockner, und AUTO ( 93er Nissan Pathfinder Jeep). Wahnsinn, oder „awesome“, wie man hier zu sagen pflegt.
Stan arbeitet in der Immobilienbranche und kümmert sich rührend um uns. Er freut sich, dass wir bei ihm wohnen und ihm Gesellschaft leisten. Wir fühlen uns wohl hier.
Stan Anderson
Subscribe to:
Posts (Atom)