I-WISE Samstag 1
Am zweiten Tag des Seminars ging es am Morgen los mit einer „Big Mind – Gaia Heart“-Medi, geführt von Sean Hargens.
Danach ging es zunächst um verschiedene Ansätze der Ökologie, die Sean sich alle angeschaut hat, um sie in einer integralen Ökologie zu berücksichtigen. Er fand über hundert (!) verschiedene theoretische Zugänge zu diesem Thema, die freilich nicht alle miteinander übereinstimmen. Diese über
hundert Ansätze hat er noch mal in 25 Klassen zusammengefasst:•
Scientific, Evolutionary, Religious, Historical, Somatic, Cultural, Philosophical, Aesthetic, Acoustic, Medical, Economic… um nur einige Klassen zu nennen.
Dann ging es noch um die sogenannten “Four Terrains” ein Begriff den Sean benutzt, weil er im Gegensatz zu den ‚Vier Quadraten’ “a more earthy feel to it“ hat. Diese sind: Terrain of – Experiences, Behaviors, Systems, Cultures. Im Grunde nix Neues. Die hat er dann am Beispiel eines Teichs durchdekliniert.
Hier weitere Auszüge aus Seans brillanten Powerpoint Folien:
Eins mit der Natur?
Was heißt eigentlich Einssein mit der Natur? Heißt es mit überkreuzten Beinen mitten in einem Fluß zu sitzen und zu meditieren? Das Web of Life verstehen? Naturgeister sehen? Nur Gemüse essen (und ein wenig Schokolade)? Hmmm. Gute Frage. Kommt darauf an.
Mit Hilfe eines Kalküls kommt die mystische Mathematikerin zu folgender Differenzierung:
@%# Mystical Math #%@
5 Levels x 4 States
=
20 distinct “One with Nature” experiences
So the next time someone says:
“I was one with Gaia!”
Be sure to ask them:
“Was that with Gross, Subtle, Causal, or Nondual Gaia?”
And:
“What structure did you interpret that from?”
RUN!
And if they respond like this…
RUN!
Soviel zur Theorie für’s erste. Unsere Aufgabe bestand am Samstag vor allem darin, die beiden tragbaren Mikros zu ihren Einsatzorten zu bewegen. Zudem gab es viel Arbeit in Kleingruppen, wie auf den Bildern zu sehen ist.
Zum Abschluss des Tages überraschte uns Barrett noch mit einer kleinen Flötenspiel- Einlage.
I-WISE Samstag 2
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